
Aufgrund schwerwiegender Missstände in den von der Yi-Ko Holding geführten Restaurants, hat BURGER KING® Deutschland Geschäftsführer Andreas Bork die Notbremse gezogen.
Die Yi-Ko Holding hat wiederholt gegen die vertraglich vereinbarten Arbeitsbedingungen ihrer 3000 Mitarbeiter verstoßen. Im Mai hatte BURGER KING® Deutschland der Yi-Ko einige ihrer erfahrensten Führungskräfte zur Seite gestellt um die Arbeitsbedingungen zu verbessern. Die Arbeitsbedingungen und auch das operative Geschäft wurden dadurch deutlich verbessert und auch die Einhaltung der geforderten Standards sichergestellt. Ein umfassender Maßnahmenplan wurde erarbeitet und umgesetzt.
Jetzt wurde erneut festgestellt, dass die Yi-Ko Holding gegen die getroffenen Vereinbarungen verstieß. Dies beinhaltete unter anderem, dass der Geschäftsführer der Yi-Ko fortwährend Einfluss auf das Tagesgeschäft nahm, dass wiederholt gegen Verpflichtungen aus den Arbeitsverhältnissen verstoßen wurde und dass die Schichten der Restaurants unterbesetzt waren.
BURGER KING® traf daher den Entschluss, alle Franchiseverträge mit der Yi-Ko Holding, mit sofortiger Wirkung, zu kündigen.
Betroffen sind alle 89 von der Yi-Ko Holding betriebenen Restaurants in ganz Deutschland. Eine Liste der Restaurants ist hier verfügbar »
Die fortgesetzte Missachtung der BURGER KING® Standards durch die Yi-Ko hat auch die Existenz der übrigen 165 Franchisenehmer und 25.000 Mitarbeiter in Deutschland gefährdet.
„Die Kündigung stellt für uns nur den letzten Schritt dar“, sagt Andreas Bork, Vice President & General Manager, Burger King Central Europe. „Leider mussten wir aufgrund der wiederholten Verstöße der Yi-Ko gegen operative und arbeitsrechtliche Standards sowie der daraus resultierenden Rufschädigung feststellen, dass die Yi-Ko kein Teil der BURGER KING® Gemeinschaft bleiben kann.“
In einem Video auf facebook wendet sich Burgerking Geschäftsführer Andreas Bork direkt an seine Mitarbeiter:
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